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Kontroverse: Ich will (k)ein Ferienhaus!

Immer wieder erhalten wir Zuschriften von Leser:innen, die vom eigenen Ferienhaus träumen, sich aber unsicher sind. Was erwartet mich da, was gibt es zu beachten, bin ich überhaupt der „Typ Ferienhaus“?

Auch im Team von Urlaubsarchitektur gehen die Meinungen auseinander. Im ersten Teil der neuen Rubrik „Kontroverse“ schreiben sich die Redakteur:innen Britta Krämer und Ulrich Stefan Knoll, warum sie (k)ein eigenes Ferienhaus brauchen.

Ulrich Stefan Knoll

Contra: Gefangener auf Lebenszeit. Es lebe die Wanderlust!

Werte Kollegin,

es gab mal eine Zeit, da hatte meine Frau den Traum von einem Ferienhaus in Südfrankreich. Gemeinsam mit einer Freundin wurde seinerzeit monatelang diskutiert, eifrig wurden Pläne geschmiedet. Auch wenn sie es damals wohl nicht gerne gehört hat (und vielleicht heute noch etwas wehmütig ist): Gott, bin ich froh, dass das Thema vom Tisch ist! Denn schließlich wären ihr Mann und ich automatisch Teil des Deals gewesen – Gefangene auf Lebenszeit, sozusagen. Wobei ich betonen möchte: Sowohl die Freundin als auch ihr Mann sind mir äußerst sympathisch. Ob das allerdings so geblieben wäre? Alleine die Vorstellung jedenfalls, bis ans Ende meiner Tage jeden Urlaubstag am selben Ort zu verbringen – oder, falls mal nicht, ein wahnsinnig schlechtes Gewissen zu haben: einfach grauenhaft!

Eine erste Warnung war mir die Geschichte meines Onkels, der über viele Jahre ein Ferienhaus in Südfrankreich besass. Typ aufgeschlossen-empathischer Akademiker, sehr frankophil. Die vermeintlich perfekte Konstellation also. Was soll ich sagen? Mal hörte ich, es sei eingebrochen worden. Ein anderes Mal war die Vor-Ort-Betreuung ungeregelt; selbst konnte man ja nur wenige Wochen im Jahr zugegen sein. Dann wieder fehlten die passenden Handwerker:innen. Es wurde also ein „Arbeitsurlaub“ fällig. Mehrmals wurde mutwillig etwas beschädigt. Kurzum: Der auch für mich verheißungsvolle Traum schrumpfte mit jeder neuen Hiobsbotschaft – langsam, aber unerbittlich. Irgendwann erreichte mich die Nachricht, das Haus sei einem Waldbrand zum Opfer gefallen. Ende der Geschichte. Ende? Zwar entzieht sich meiner Kenntnis, ob mein Onkel dort auch schöne Zeiten verbracht hat, respektive wie er selbst die Episode in summa sieht. Denn ich habe mich nie getraut, nachzubohren. Das Haus war doch sicher – so habe ich es jedenfalls antizipiert – ein wichtiger Teil des Lebenstraumes. Gehört hat man halt leider immer nur von den Schwierigkeiten.

Wer für Urlaubsarchitektur arbeitet, stellt sich irgendwann ganz automatisch die Frage nach dem eigenen Ferienhaus neu. Wir sind ja ständig mit Menschen und ihren unglaublich faszinierenden Häusern (oder Noch-Träumen von Häusern) in Kontakt. Da lernt man nicht nur so einiges, sondern spiegelt immer wieder für sich, was das eigene, sich über die Jahre auch verändernde Bild eines Traumurlaubes eigentlich ist.

Also, Tacheles. Ich liebe Urlaubsarchitekturen weil sie mir Möglichkeitsräume eröffnen. Weil ich frei bin zu entscheiden, was ich buchen möchte, respektive was ich jetzt gerade brauche, was mir aktuell gut tut. Leben ist Veränderung. Hätte man mir vor zehn Jahren gesagt, dass ich mich in einem Zelt eher nicht mehr wohlfühle, auch nicht als Kompromiss: Ich hätte verständnislos abgewinkt. Dann folgte eine lange Episode des gehobenen Mobilcampings – auch ad acta gelegt.
Die Bedürfnisse ändern sich einfach, so viel ist für mich sicher. Dazu kommen natürlich einige andere Themen, denn ganz einfach ist es ja selten. Wenn ich mir in den letzten beiden Jahrzehnten fiktiv ein eigenes Haus imaginiert hätte, dann würde dies möglicherweise an folgenden Destinationen gestanden haben: Frankreich (Süden, Norden, alternativ: irgendwo), Italien (unbedingt! wo genau?), Griechenland (klar!), Österreich (spannend und entspannend) bzw. was ist eigentlich mit Belgien, Polen, Skandinavien usw.?!
Für mich gibt es viele Urlaubsziele, bereits besucht oder noch nicht, die mir Traumorte sind. Da will ich also wieder bzw. endlich hin. Das geht dann letztlich nicht mit einer Immobilie überein. Würde ich mir heute (oder hätte ich mir, sagen wir, vor 20 Jahren) den vermeintlich „perfekten“, eigenen Ort schaffen – hätte dieser Traum heute bzw. (über-)morgen noch Bestand? Ich habe Zweifel.

Und, liebe Kollegin: Ist es nicht total spannend, immer wieder Neues entdecken zu können? Wohnformen und –konzepte, auch im Urlaubssektor, verändern sich schließlich. Und ich genieße es, Neues entdecken zu dürfen und will dies explizit. Freiheit bedeutet für mich schlicht, viele Möglichkeiten zu haben. Nicht wahl- oder gedankenlos, aber immer gepaart mit der Neugier auf mir unbekannte Flecken unseres eigenen Landes oder unserer europäischen Nachbarn. Der Ort und dessen Architektur schwingen mit und sind entscheidend, noch wichtiger aber ist mir die (journalistische wie persönliche) Lust, Neues zu entdecken. Ich will nicht den Medien entnehmen, wie die Welt tickt. Sondern selbst am eigenen Leib erfahren, wie sich ein Ort, eine Region, ein Land und seine Menschen und Kulturen anfühlen. Die passende Unterkunft ist hierfür die perfekte Basisstation – sehr wesentlich, aber ein Stück weit dennoch nur Mittel zum Zweck. Derart wäre eine Immobilie aus meiner Sicht einfach nur hinderlich. Ein Schneckenhaus brauche ich unbedingt… aber doch bitte nicht im Urlaub, der Zeit der Abenteuer und Entdeckungen!

Britta Krämer

Pro: Zweite Heimat. Ein Fixstern fest verankerter Sehnsucht.

Werter Kollege,

ich bin ganz deiner Meinung: meine Entdeckerlust war noch nie grösser als in diesem Moment und Bruce Chatwin spricht mir aus der Seele: “Vielfalt, Ablenkung, Fantasie, Veränderungen in Mode, Essen, Liebe und Landschaft. Wir brauchen es wie die Luft, die wir atmen.” (Bruce Chatwin, Anatomy of Restlessness).
Losfahren, einfach der Nase nach, auf der Suche nach neuen Horizonten, nach dem Licht, den Farben und Klängen eines noch unbekannten Ortes. Ohne vorprogrammierte Route, ohne Reiseführer der immer alles besser weiss und eben deshalb das Schönste übersieht weil er das Zufällige, das Unerwartete ignoriert. 

Und dennoch beruhigt es mich ungemein zu wissen, dass auf einer kleinen Insel im Mittelmeer ein Häuschen auf mich wartet, mein Häuschen, dank dessen ich den Alltag auch mal ganz spontan in Klammern setzen kann, dank dessen intensive Arbeitsphasen mit Meerblick und entspannte Auszeiten mit meinen Liebsten möglich sind, begleitet vom Duft reifer Feigen im Spätsommer oder dem magischen Licht an milden Wintertagen. Mein ganz persönlicher Sehnsuchtsort ist zur zweiten Heimat für Familie und Freunde geworden, zum “home away from home” im ganz wörtlichen Sinne. 

Daher, lieber Kollege, nehme ich all die “Risiken und Nebenwirkungen” die ein eigenes Ferienhaus so mit sich bringt liebend gerne in Kauf: die regelmäßig nötigen “Hausmeisterurlaube”, die Irrungen und Wirrungen einer wahrlich enigmatischen Bürokratie, unzählige Telefonate mit der wunderbaren Signora Lina, die ab und an nach dem Rechten sieht und bisher (toi toi toi – die Italiener klopfen auf Holz) noch nie einen Hausfriedensbruch gemeldet hat – von dem ein oder anderen Gecko oder Skorpion mal abgesehen. Ihr Mann ist übrigens eine Art MacGyver des Insel-Örtchens und hat für so ziemlich jedes Dilemma die richtige Lösung und ein paar weise Worte parat: für den von den Wurzeln der 80 Jahre alten Glyzinie verursachten Rohrbruch, für die Eule, die sich im Dachgeschoss häuslich eingerichtet hatte oder den Lichtschalter in der Küche, dessen Betätigung das Bad im ersten Stock in Festbeleuchtung taucht. 

Dem/der ein oder anderen, der/die selbst vom eigenen Ferienhaus träumt, wird nun vielleicht heiss und kalt. Natürlich, es geht auch feudaler, moderner, näher. Für mich (& Company) ist es jedoch genau so richtig und gut; und wo es keine Alarmanlage gibt, muss man sie auch nicht immerzu warten, ab- oder scharf stellen lassen. Der Hausschlüssel liegt – wie bei allen anderen Häuschen der Insel auch – unter einem der vielen Blumentöpfe und, lieber Kollege, die Freude an diesem Haus, diesem Ort, ist nicht weniger geworden im Gegenteil: je öfter wir hier sind, umso häufiger ereignen sich zufällige Begegnungen, unerwartete Entdeckungen und wertvolle Abenteuer. Also, heb’ die Hand, wenn du reif für die Insel bist. Das Haus freut sich.

P.S.: „Ich stellte mir ein niedriges, sturmfestes Holzhaus mit einem Schindeldach vor, in dem ein Kaminfeuer loderte und an dessen Wänden die besten Bücher standen, ein Ort, an dem man leben konnte, wenn die übrige Welt in die Luft flog.“ (Bruce Chatwin, In Patagonien)


Texte: Britta Krämer und Ulrich Stefan Knoll, September 2021.
Bildnachweise: © Antje Krispin (Portraits), © Tom Podmore via Unsplash (Titelfoto)

8 Kommentare

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Ulrike + Klaus Göppert sagt:
Ja, die Problematik kennen wir. Ohne Ferienhaus, das möglichst auch an Wochenende erreichbar ist, können wir uns das Leben als Grossstädter nur schwer vorstellen. Unsere Lösung als Hamburger: wir machten es den Dänen nach, für die die Ferienhäuser Segel haben. Doch dann kam die Zeit nach dem Job. Wir machten uns mit dem Ferienhaus mit Segeln auf in Mittelmeer. Und immer wieder träumten wir von einem festen, richtigen Haus: in der Algarve, auf Mallorca, Korsika, im Süden Sardiniens, auf Lefkas in den Ionischen Inseln. Wenn wir dann die Leinen wieder losmachten waren wir immer wieder froh, dass wir unsere Träume nicht realisiert hatten und wieder aufbrechen konnten zu neuen Horizonten. Dann kam mit dem Alter (80 plus) die Zeit nach dem Segeln. Abermals Suche, wieder Träume. Doch dann wurde es wieder ein schwimmendes Ferienhaus, dieses Mal mit Motor. Und das an unserem Traumplatz an der felsigen Küste der Nordbritagne. Wir haben unsere Lieblingsbücher dabei, unsere Musik, das gewohnte Geschirr. Und vor allem: die Möglichkeit, irgendwann wieder aufzubrechen und irgendwo vor Anker gehen, wo es wieder etwas zu entdecken gibt. Wirklich: ohne das Ferienhaus, das einem vertraut ist, geht es nicht.
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Kathrin Emmerich sagt:
Wir haben das übergroße Glück, in einer anrührenden Gegend das Elternhaus meiner Schwiegermutter übernommen zu haben. Die Renovierung geht langsam voran, dafür aber mit viel Bedacht. Aus Urlaubsarchitekturhäusern haben wir schon manche schöne Idee eingebracht und manche Details unseres Häuschens sind sogar individueller und schöner als dort. Ich schwärme sehr gerne in die Ferne, aber ich habe immer ein inniges Gefühl, wenn ich in Gedanken oder real in unserem Mökki ( finnisch für Ferienhaus ) bin. Die handwerkliche und gestalterische Arbeit ist Gegenpol zum eigentlichen Beruf. Und es gibt den Traum später dort zu leben. Bis dahin ist der Weg das Ziel und wir bleiben offen für Inspiration.
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Susanne Schaffarczyk sagt:
Auch ich bin Frau Krämers Ansicht. Obwohl wir Besitzer einer Ferienimmobilie sind. Der Flusshof wird mittlerweile nur noch vermietet und ich sehe zu, nicht dort zu sein, wenn Gäste vor Ort sind, die Liegenauflagen im Regen liegen, alle Spielzeuge im Hof verteilt sind und die leeren Flaschen und das Geschirr vom Vorabend in der Mittagssonne schmoren. Sicher, wir haben meist tolle Gäste, aber solche Bilder prägen sich ein und schmerzen. So ist aus unserem Ferienhaus ein Job geworden (ist es das nicht immer?) und wir erholen uns woanders. Susanne Schaffarczyk
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NN sagt:
Wir haben nur ein kleines Ferienhäuschen an einem Naturbadesee auf einem holländischen Campingplatz, eine Autostunde entfernt. Es ist nichts besonderes, nichts großes, aber es ist der Ort auf der Welt, an dem die ganze Familie wirklich entspannt , runter- und zueinander kommt, sofort. Das hat noch kein noch anderes Ferienhaus, und wir haben schon sehr viele wunderschöne gemietet an den verschiedensten Orten der Welt, in dieser Form geschafft. Von daher: Ich kann nur jeder Familie ein Ferien-, eher noch ein Wochenendhäuschen wünschen.
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Barbara Lenhard sagt:
Danke für einen schönen Kaffeepausen-Read und beide Statements haben soviel Wahres, Nettes und Nachvollziehbares in sich. Ich wünsche mir für meine weitere Lebensplanung einfach beides. Herzliche Grüße, Barbara
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Pellegrino sagt:
Sehr schöne ich und meine Bedürfnisse Perspektiven. Was fehlt ist der Blick aufs Ganze: die ausgestorbenen Dörfer, ohne Gemeinschaft weil die schönsten Immobilien nur wenige Wochen bewohnt werden. Die astronomischen Immobilienpreise, hoch getrieben von diesen „mein Büllerbü“ Träumern. Da haben die lokalen ,jungen Handwerker, Köche, Dienstleister keine Chance mit ihren Familien. Dörfliche Strukturen zerfallen in eine Zweiklassen Gesellschaft. Der Ferienhaus Besitzer möchte zwar das malerische Umfeld, aber nicht mit den Alltags- und Gesellschaftsproblemen vor Ort behelligt werden. Am besten gleich eine geschlossene Community von Auch-Ferienhaus Besitzern aus Berlin, München oder Hamburg. Das fühlt sich dann so schön bekannt an. Ich lebe in einem Dorf, in dem von den ca. 70 wunderbaren Häusern nur vier Vollzeit bewohnt sind. Das fühlt sich in der Saison an wie ein Freilichtmuseum. Und ansonsten tot. Die Gemeinden reagieren: Bauland vorzugsweise für Menschen, die hier leben und sich lokal ehrenamtlich engagieren. Verbot von weiterer kurzfristiger Vermietung. Vielleicht sollte nicht nur Einbruchsrisiko und Instandhaltung ein Entscheidungskriterium sein, sondern auch der Blick auf den Kontext: stell dir vor eines der schönsten Häuser steht 10 Monate im Jahr hier leer, dunkel, gut gesichert, still und ungeliebt an diesem Platz…was bedeutet dies für diesen Ort? Selbst wenn der Steuerberater enthusiastisch von den tollen Möglichkeiten und vom Betongold schwärmt.
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Friederike Maier sagt:
Und nicht vergessen: die finanzielle Seite! Für das Geld, das ein Ferienhaus kostet, in der Anschaffung und im Unterhalt, können die tollsten Häuser in allen Ecken der Welt gemietet werden. Und jedes Mal kann neu entschieden werden, wohin man reisen möchte, ohne Zwang und Verpflichtung, sich um das eigene Eigentum jetzt kümmern zu müssen.
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St.Scherbaum sagt:
Wunderbar geschrieben! Beides enthält Wahrheit, wobei ich eher zu Frau Krämers Ansicht neige. Danke für die schönen Zeilen!
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