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Architekturkosmos Vals

Fast mythologisch hat sich das Bündner Bergdorf zu einem Hotspot herausragender Architektur entwickelt. Eine Geschichte zwischen Tradition und Innovation, verwegenen Visionen und glücklichen Ausblicken. Zu Besuch in Vals.

von Julia Hauch im Mai 2024

Architekturkosmos Vals

Grünlichgrau glimmert der feinschichtige Quarzit im türkisfarbenen Wasser. Hin und wieder schwebt eine Gestalt vorbei, gern im Duett. Schöngeister und Ruhesuchende, die sich andächtig durchs Wasser und die sakralen Räume bewegen. Kein Badelatschen-Geklapper, kein lautes Geplapper. Hin und wieder stilles Plätschern, nasse Fußabdrücke auf dem dunklen Stein.

Mit der Therme Vals hat der Schweizer Architekt und Pritzker-Preisträger Peter Zumthor einen monolithischen Bau von zeitloser Schönheit geschaffen, der sich aufs Wesentliche reduziert: Stein, Wasser, Licht. Was hier zählt, ist das Erleben mit allen Sinnen, das Baderitual in seiner ursprünglichen Form. 1996 eröffnet, zwei Jahre später unter Denkmalschutz gestellt, gilt die Therme schon lange als Pilgerstätte für Architekt:innen.

Dass das 1.000-Einwohner:innen-Dorf im rätoromanischen Val Lumnezia trotz Bucket-List-Status immer noch weitgehend sein authentisches Gesicht und Flair behalten hat, ist dabei ein kleines Wunder.

Eine geografische Annäherung

Ob man mit dem Helikopter, Auto oder Zug anreist, bleibt der eigenen Vorliebe überlassen. Wer sich für letztere Variante entscheidet, darf schon auf der Fahrt durch die Rheinschlucht spektakuläre Natur-Architektur erleben. Ein bisschen Wilder Westen mit Karibik-Feeling samt kleinen Bahnhaltestellen mit fantasievoll klingenden Namen. Ein stimmungsvoller Einstieg, bevor es mit dem Postbus weiter hinauf ins Valsertal geht. Kurve um Kurve, bis sich auf 1.250 Meter die ersten Häuser oder besser gesagt Retro-Hochhäuser des Thermen-Hotels eröffnen.

Aufgeregt wandert der Blick nach rechts, wo sich zwischen hochgewachsenen Bäumen Zumthors Architekturikone so unaufdringlich präsent in die felsige Landschaft fügt, als wäre sie schon immer da gewesen. Im nächsten Moment folgt stilles Staunen: Fast meditativ scheint das kleine Dörfchen im V-förmigen Taleinschnitt zu ruhen. Eingebettet zwischen zwei steilen Hängen, ganz in seiner Mitte und den Elementen. Gerade sind es grünende Frühlingswiesen, gesäumt von spielzeuggroßen Ställen, dahinter zeichnet die alpine Szenerie schneebedeckte Gipfel ins Postkartenpanorama.

So pittoresk die Ansicht ist, für das Dorf war seine Lage nicht immer so unbeschwert. Ob Muren, Überschwemmungen oder Lawinen, immer wieder wurde Vals von Naturkatastrophen überrollt, immer wieder wurde es aufgerichtet. Auch wenn nach dem verheerenden Hochwasser von 1868 die Überlegung bestand, geschlossen nach Amerika auszuwandern. Doch die Valser:innen sind stur, heißt es. Gut so, denn inzwischen hat sich die Perspektive gedreht. Amerika & Co. kommen nach Vals, um nicht nur die Schweizer Bilderbuchlandschaft und all die architektonisch spannenden Orte zu besuchen, die die Therme nach sich gezogen hat, sondern auch die ganz besondere Gastfreundschaft der Menschen hier zu genießen.

Frühstück bei Ruth

Inzwischen ist der Postbus an seiner Endstation angekommen. Nur wenige Schritte von der Dorfbrücke entfernt, die von Jürg Conzett und Peter Zumthor entworfen wurde und die wie ein Eingangstor über den gefassten Valserrhein führt. Direkt gegenüber streckt sich ein stattliches dreistöckiges Haus in die frische Bergluft, erbaut 1902 nach Pariser Plänen, dunkelgrau gestrichen und mit weißen Fensterläden. Wer hinter dieser eleganten Fassade Schweizer Zurückhaltung erwartet, hat nicht mit Ruth Kramer gerechnet. Denn die Gastgeberin der familiären Brücke 49 sprudelt nur so vor Herzlichkeit und Enthusiasmus. Dass die Modedesignerin und Interior-Expertin viele Jahre in Dänemark gelebt hat, wird in jedem Raum zum stilvollen Erlebnis – von den Gästezimmern über die Ferienwohnungen bis zum Frühstücksgeschirr, das am langen Esstisch im Wohnzimmer Regionales und Selbstgemachtes serviert. Gerade spaziert eine junge Frau aus Kalifornien im bunt gemusterten Pyjama herein und nimmt neben einem jungen Schweizer und einem deutschen Ehepaar Platz.

Eigentlich war Ruth zusammen mit ihrem Mann Thomas nur auf Besuch in Vals, aber als sich die Sonne über der atemberaubenden Landschaft zeigte, war es um Ruth geschehen. Die beiden blieben, kauften irgendwann das alte Haus der Familie Furger und erweckten es als Pension zu neuem Leben. Noch heute wandelt man über die massiven Holzdielen und blickt aus originalen Doppelfenstern, bereichert um eine inspirierende Mischung aus modernem Design, traditionellem Mobiliar und individueller Kunst.

Vor ein paar Jahren wurde die Unterkunft um die Herberge ergänzt, das Nachbarhaus von 1775, das ebenfalls bis ins Detail saniert wurde und mit drei lichten und liebevoll kuratierten Ferienwohnungen zuhause fühlen lässt. Hier kommt man sofort an und taucht ein in den Zauber des Ortes.

Chapeau, Chalet!

Nur ein paar Treppenstufen weiter eröffnet sich ein Holzhaus mit tiefschwarzer Fassade. Zwei Stockwerke, die sich an den Hang schmiegen, umgeben von zwei großen Terrassen mit Weitblick über die steingedeckten Dächer (eine baugesetzliche Vorschrift und ein Glücksgriff fürs Gesamtbild) bis zu den Gipfeln. Hier oben schwebt man tatsächlich über den Dingen.

Begleitet von der guten Luft: Ariasana heißt das in den 1950er Jahren als Familienferienhaus erbaute Chalet, das Manuela Peng Job geerbt und gemeinsam mit ihrem Mann Charles O. Job und der Architektin Reidun Dolva Grand kernsaniert und neuinterpretiert hat. Ohne dabei die ursprüngliche Seele des Hauses zu verlieren. Denn spaziert man mit Manuela, die schon lange in Zürich lebt, durch ihren Heimatort, wird überall gegrüßt und geratscht und fügen sich Menschen und Erinnerungen zu einem dichten Bild der Verbundenheit zusammen. Typische Chalet-Elemente wurden aufgegriffen und mit viel Gespür und ungewöhnlichen Techniken ins Heute übersetzt. Wie die mit dem japanischen Shou Sugi Ban-Verfahren behandelte Außenfassade oder die großen, bodentiefen Fenster, die sich zur Landschaft hin öffnen und die Räume mit Licht fluten. Den charakteristischen Ton gibt jedoch die Wandfarbe French Grey an, die dem fichtenholzvertäfelten Innenleben bis zu den Badfliesen Eleganz und Struktur verleiht. Kombiniert mit antiken Bauernmöbeln, Designklassikern und zeitgenössischer Kunst, wie den orangefarbenen Hühnern, die daran erinnern, dass die Parzelle eigentlich Hennebüel, Hühnerhügel heißt.

Vom Luxus der Ursprünglichkeit

Hat man den Dorfplatz mit seinen charakteristischen Walserhäusern in Blockbauweise und dem von Gion A. Caminada reduziert renovierten Hotel Alpina passiert, den Dorfladen, die Sennerei und all die anderen ursprünglichen Betriebe, die es hier immer noch gibt, hinter sich gelassen, schlängelt sich ein steiler Wanderweg den Berg hinauf nach Leis, einen kleiner Weiler auf 1.526 Meter Höhe.
Kehrt schon in Vals Ruhe ein, so geht die Entschleunigung in Leis noch einen Schritt weiter. Ein paar wenige Bauernhäuschen, eine weiße Kapelle, eine Wirtschaft, mittendrin drei schlanke Häuser aus hellem Massivholz.

Gedacht und gebaut von Peter Zumthor für seine Frau Annalisa, die schon immer von einem zurückgezogenen Holzhaus in den Bergen träumte. 2009 wurden das Oberhus und das etwas kleinere Unterhus errichtet, 2013 dann das Türmlihus. In traditioneller und doch neugedachter Strickbauweise, die riesige Panoramafenster von Wand zu Wand ermöglicht. So fällt nicht nur von allen Seiten helles Tageslicht in die dreistöckigen Zumthor Ferienhäuser, sondern wird die Landschaft zum subtil gerahmten Kunstwerk und wesentlichen Bestandteil der schlichten Innenraumgestaltung. Schon beim Betreten wird man vom Duft des Holzes empfangen, das durch alle – mal fließenden, mal sich schließenden – Raumfolgen begleitet und sogar bis zur Badewanne reicht. Wohltuende Räume voller Geborgenheit, die die Natur zum Mittelpunkt machen – ob drinnen oder draußen. Ein archaisches und ätherisches Erlebnis zugleich.

Ein Hotel, das Wellen schlägt

Kein Wunder, dass Annalisa Zumthor sich nach einem Ort wie diesem sehnte, jenseits des Luxus in seiner herkömmlichen Form. Schließlich leitete die Schriftstellerin für rätoromanische Literatur selbst einige Jahre das Hotel Therme.

Hier am Eingang zu Vals liegt nicht nur der sprudelnde Schatz des Dorfes, die einzige Thermal-Mineral-Quelle Graubündens, sondern auch sein volatilstes Objekt: 1893 als charmantes Kur- und Badehaus errichtet, dachte ein deutscher Multimillionär in den 1960er Jahren etwas größer und verwandelte das Gelände in ein Ressort mit Wellen-Freibad und vier Hochhaus-Türmen, deren 345 Apartments überwiegend an Dritte verkauft wurden.

Als einige Jahre und Besitzer später die Gemeinde die Hotel-Anlage übernahm, plante sie zusammen mit Peter Zumthor einen ästhetischen Neuanfang. Sowohl für die Therme sowie für alle zurückerworbenen Apartments, die der Architekt mit Stuccolustro, satten Farben und schlichtem Mobiliar behutsam in ein neues Licht tauchte. 2012 ging das 7132 Hotel an den Churer Immobilienhändler Remo Stoffel über, der Zumthors Ansatz fortsetzte und alle verfügbaren Apartments von drei weiteren Stararchitekten gestalten ließ.

Seitdem bleibt im sogenannten House of Architects neben Zumthors farbenfroh glänzenden Räumen die Qual der Wahl, ob lieber behütet im Kokon aus Eichenholz des japanischen Architekten Kengo Kuma, minimalistisch kontemplativ bei Tadao Ando, der in seinen Zimmern die subtile Ästhetik japanischer Teehäuser zelebriert oder eher futuristisch in den Zimmern des Amerikaners Thom Mayne, der mal aus Holz, mal aus schwarzem Stein dreidimensionale Raumerlebnisse kreiert. Wer weniger experimentierfreudig ist und verlässlichen High-End-Luxus bevorzugt, zieht einfach einen Turm weiter in die 5-Sterne-Superior-Edition der Hotelkette 7132, die sich die Postleitzahl von Vals zum Namen gemacht hat und zu der neben exklusiven Deluxe Zimmern und Penthouse Suiten auch eine Bar und verschiedene Restaurants inklusive Sterneküche gehören. Mit allen Wassern gewaschen tagt es sich auch in einem der Konferenzräume, einem ehemaligen Schwimmbecken. Überhaupt offenbaren die Hotel- und Apartmenttürme an der ein oder anderen Stelle noch immer die Ästhetik vergangener Zeiten, wandeln weiß bemantelte Badegäste auf Terrazzo-Treppen oder taucht mittendrin plötzlich ein verlassenes Kneippbecken auf.

Von Coca Cola bis Kengo Kuma

Zurück zum Wasser, dem Quell der Erfolgsgeschichte von Vals. Während die Therme inzwischen in den Besitz der Gemeinde übergegangen ist, gehört das beliebte Valser Mineralwasser seit über zwei Jahrzehnten zur Coca-Cola HBC. Doch weder rot-weiße Lastwagen noch plakative Werbemaßnahmen sind in Vals zu finden. Ebenso wenig wie ein 381 Meter hoher, gläserner Hotelturm, die Femme de Vals, der 2015 als Architektur-Vision vorgestellt und heiß diskutiert wurde. Inzwischen weilt der Initiator des Projekts in Dubai, in der Hoffnung, er finde dort ein anderes spannendes Projekt. In Vals schmückt man sich währenddessen lieber weiterhin mit herausragender Architektur im Stil des Understatements.

Wie das von Kengo Kuma konzipierte Haus Balma der Truffer AG. Seit rund vier Jahrzehnten baut das Familienunternehmen den Valser Quarzit in ihrem Steinbruch Jossagada ab, verarbeitet ihn weiter und realisiert seit dem stilprägenden Thermenbau Projekte rund um die Welt. Das neue Wohn- und Geschäftshaus sollte den Valser Stein auf ungewöhnliche Weise interpretieren und sich doch harmonisch in das traditionelle Dorfbild einfügen. Als der japanische Architekt von Leis hinunter auf das Dorf blickte, wirkten seine Dächer wie fliegende Steine. Eine fantastische Assoziation, der eine elfjährige Planungs- und Umsetzungsphase und schließlich eine kunstvolle Fassade aus 501 Lärchenbrettern und 882 Quarzitplatten folgte.

Das sogenannte „Haus der fliegenden Steine“ erinnert an eine japanische Pagode in Kombination mit dem sägerauen Holz der umliegenden Ställe und dem regionalen Stein, der in dieser Form zum schwerlosen Element wird.

Groß denken im Kleinen

Auch die von den Architekten Bjarne Mastenbroek und Christian Müller entworfene Villa Vals nimmt sich elegant zurück und fügt sich nahtlos in einen Berghang ein.

Ihr Eingang erfolgt über eine alte Scheune, von der aus ein unterirdischer Tunnel in den Wohnbereich führt. Die gekrümmte und großflächig verglaste Fassade schließt mit dem Hang ab und sorgt nicht nur für ausreichenden Lichteinfall, sondern lässt die gegenüberliegende Talseite zur Naturleinwand werden. Ein weiteres auffallend ausgefallenes Projekt, das sich vorbildlich in die sensible Landschaft integriert und das ohne den sonst in der Schweiz üblichen partizipatorischen Prozess auskam. Denn normalerweise schreibt das schweizerische Baugesetz ein Modell vor, das das Bauvolumen verbildlicht und von den Anwohner:innen begutachtet und unter Umständen beanstandet werden kann. Sicherlich ein wesentlicher Aspekt, warum Vals trotz moderner Bauten und regem Tourismus seinen ursprünglichen Charme nicht verloren hat, wie es sonst in alpinen Regionen so oft passiert. Die Wertschätzung jahrhundertealter Traditionen und die Achtung vor der spektakulären Schönheit der Natur, sind hier deutlich zu spüren. Hand in Hand mit der Offenheit für den Zeitgeist. Natürlich gibt es auch die Louis Vuitton-bekofferten Mountain Tourists, doch diese bleiben meist schon am Eingang des Dorfes zurück. In erster Linie kommen immer noch die Menschen nach Vals, die das Schöne suchen und sich für besondere Architektur interessieren.

Spaziert man auf den Wegen rund ums Dorf, begegnet man immer wieder denselben Menschen – ob Einheimischen oder Gästen. Immer Lächelnden, ein „Grüezi wohl!“ auf den Lippen. Wie die amerikanische Künstlerin Lisa Lee Benjamin, die den Art Space Amöbe betreibt, einen Ausstellungs- und Austauschraum, der das Dorf mit der Welt verbindet. Gerade tagt die „Bibliothek zur glücklichen Zukunft“ in Lisas Atelier. Eine Gruppe Schweizer und internationaler Künstler- und Wissenschaftler:innen, die mit ihrem Projekt Wege aus der Krise für eine klimafreundliche Zukunft suchen. Auch Vals ist eine ihrer Stationen, schließlich hat das Wasser nicht nur für das kleine Bergdorf eine essenzielle Bedeutung. Steht man auf den Bergen über oder mittendrin in Vals, dieser kleinen Insel mit anderer Zeitrechnung, stellt sich die Frage umso deutlicher, was Luxus eigentlich bedeutet. Wieviel weniger, doch immer wieder mehr ist. Fragt man Ruth, braucht es zum Glücklichsein nur einen kleinen Picknickkorb und einen Bach, in den man abtauchen kann. Ins heilsame Valser Wasser, ob warm oder kalt.


Text: Julia Hauch, Mai 2024

Fotos: © Lukas Schweizer / Visit Vals AG (Coverfoto), © Julien Balmer / 7132 Hotel (1, 21-24, 34), © Martin Morell (2, 5-9), © Robert Reposo / Unsplash (3), © Global Image Creation / 7132 Hotel (4, 25-27), Alex Baxter (10-12), © Martin Hemmi (13-16), © Ralph Feiner (17-20), © Jaromir Kreiliger (28), © Paul Clemence (29, 31), © naaro  (30), © Iwan Stöcklin (32, 33)

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