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Publikumslieblinge: Einsichten und Reflexionen

Wie in jedem Jahr haben wir kürzlich die Urlaubsdomizile veröffentlicht, die unseren Leser:innen im vergangenen Jahr besonders gefallen haben und wie in jedem Jahr war die Neugier auf unsere “Best of UA” sehr groß!

Die Auszeichnung erfolgte in vier Kategorien – wir haben mit den Gastgeber:innen der vier Häuser gesprochen, die dieses Jahr zu den absoluten Publikumslieblingen auserkoren wurden. Ein großes Kompliment und herzlichen Dank von unserer Seite!

Die beliebtesten Häuser 2020 – Publikumsliebling in der Kategorie Deutschland, Österreich, Schweiz:

Ansitz Hohenegg (Allgäu, Deutschland)

Anna-Dina und Sebastian Priller führen in der 28. Generation mit viel Leidenschaft eine Biermanufaktur in Augsburg. Auf der Suche nach einem Hideaway entdeckten sie 2018 auf einer lichtdurchfluteten Lichtung des Allgäus den Ansitz Hohenegg. Es war Liebe auf den ersten Blick – und die Magie des Ortes hat seitdem nicht nur die Beiden verzaubert.

Das Schindelhaus von 1740 und die Remise beherbergen heute vier Domizile, die getrennt oder auch gemeinsam gebucht werden können – Auszeit ohne Hektik inklusive.

© Robert Kittel

Hallo Ana-Dina und Sebastian, 2020 war ein sehr herausforderndes Jahr – es hat aber auch die Zeit und den Raum geboten, um innezuhalten und die Dinge aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Welche Einsichten habt Ihr mitgenommen, um sie im neuen Jahr umzusetzen?

„Weniger ist mehr“. Ein viel zitiertes, aber selten gelebtes Versprechen. Vielleicht liegt es daran, dass man sich zu oft beim ‚Weniger‘ auf das Unwesentliche konzentriert.

Während des Lockdowns haben wir verstanden, wie sehr der Ansitz für das Gegenteil steht. Hier geht es um das Glück im Kleinen, um die einfache Freude am Leben, das innige Gefühl der Gemeinschaft und Geborgenheit und der unspektakulären, aber kraftvollen Entschleunigung in und mit der Natur. Nichts zu müssen, aber viel unternehmen zu können, bringt ein Gefühl von Freiheit und maximaler Erholung für Körper und Geist. Hohenegg ist ein Ort des „Ich-Seins“, ohne das Gefühl, sich verstellen oder in irgendeiner Form kompetitiv repräsentieren zu müssen. Einfach nur im Einklang mit sich, seinen Lieben und der Natur frei von jeglichem schlechten Gewissen die Auszeit genießen.

Unser Ziel bleibt es auch weiterhin, der Lichtung mit dem Respekt und dem Fingerspitzengefühl zu begegnen, wie wir es seit Beginn versucht haben zu leben.

© Victoria Priller
© Robert Kittel

Ruhe und Abgeschiedenheit, viel Natur und gleichzeitig eine sehr kinder- und hundefreundliche Unterkunft – was schätzen Eure Gäste in architektonischer Hinsicht besonders am Ansitz?

Letztendlich basiert das Geheimnis vom Ansitz auf der magischen Ausstrahlung einer sonnendurchfluteten Lichtung in freier Natur. Dieses Gefühl von Geborgenheit bei gleichzeitiger, großer Freiheit haben wir versucht auch im Inneren umzusetzen. Die Großzügigkeit der einzelnen Einheiten, die jeweils ihren eigenen, starken Charakter haben, spiegeln quasi die Lichtung im Kleinen wider.

Bodenständigkeit und Authentizität waren uns vorrangig wichtig – in Bezug auf die Rohmaterialien, wie auch auf die Ausstattung. Behutsam haben wir die historische Substanz, wie die originalen Strickwände im Schindelhaus aus dem Jahr 1724, freigelegt und diese mit modernem, zeitlosem Design ergänzt. Geradlinig und ehrlich, ohne Übertreibung oder Effekte. Wer nüchterne Eleganz sucht, ist bei uns fehl am Platz.

Unser Ziel war es, einen Sehnsuchtsort mit Nestwärme zu schaffen. Dabei immer auch die Umgebung, den Schutz des Waldes, miteingeschlossen – einen Ort, der zu langen Abenden am alten Wirtshaustisch oder am Kaminfeuer einlädt. Wir sind Gastgeber:innen aus Leidenschaft und haben den Ansitz mit viel Herzblut und Liebe zum Detail so ausgestattet, dass sich jeder – egal ob zu zweit, mit Kindern oder der Großfamilie – in seinem Urlaubszuhause rundum wohl fühlt und die Seele baumeln lassen kann.

© Anna-Dina Priller

Die beliebtesten Häuser 2020 – Publikumsliebling in der Kategorie International:

Eremo (Ligurien, Italien)

Das Ferienhaus Eremo befindet sich auf einem Hügel oberhalb der norditalienischen Hafenstadt Imperia. Wie auf einer Aussichtsplattform am Rande eines jahrhundertealten Pinienwaldes gelegen, bietet das Haus einen beeindruckenden Panoramablick über die Stadt und das ligurische Meer. Die historische Eremitage – einst ein religiöses Refugium – wurde in ein Ferienhaus für zwei Personen umgewandelt.

Gastgeberin Virgilia Ramella absolviert nach ihrem BA-Abschluss in Kunstgeschichte derzeit ihr Studium in Design und Visueller Kommunikation am Politecnico in Mailand und an der Zürcher Hochschule der Künste. Die gebürtige Ligurierin war an mehreren Projekten zur Territorialentwicklung und Markenidentität beteiligt, wobei sie ihren Entwurfsprozess auf Forschung, Transparenz und das Wohlbefinden der Menschen konzentrierte. Eremo ist ihr erstes Projekt, das sie gemeinsam mit ihrer Mutter Lorena Acquarone realisiert hat.

© Settimio Benedusi
© Settimio Benedusi
© Settimio Benedusi

Virgilia, Du bist eine unserer jüngsten Gastgeberinnen und hast mit Deinem Haus ein tolles Ergebnis erzielt! Welche wichtigen Einsichten hat dir das Jahr 2020 beschert, um sie in diesem neuen und hoffentlich ruhigeren Jahr zu verankern?

In harten Zeiten lernen wir am meisten und Schwierigkeiten sind der schnellere Weg zur Evolution. Im Jahr 2020 hatte ich die Gelegenheit, viel mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen, hier in Ligurien, und meine Universitätskurse von zu Hause aus zu absolvieren. Zuerst war das sehr verwirrend, aber dann, als ich es akzeptierte, erwies es sich als der perfekte Moment, um über neue Bedürfnisse, neue Lebensweisen und Reiseformen zu diskutieren und darüber, wie wir uns an diese anpassen und sie auf unsere eigene Weise interpretieren können.

Wir hatten die Zeit, uns um die Gestaltung des Hauses zu kümmern, daran zu feilen, wie wir unseren Gästen noch besser und trotz Maske das Gefühl geben können, willkommen, geschützt und liebevoll umsorgt zu werden. Wir haben die neuen Regeln gewissenhaft eingeführt, auch wenn das bedeutete, einiges von dem aufzugeben, was wir gewohnt waren.

Es war wie ein Neuanfang, auch wenn meine Familie hier schon seit mehr als 20 Jahren tätig ist. Wir haben gelernt, dass es möglich ist, unser Ferienhaus in ein „Home-office away from home“ zu verwandeln, dass es notwendig ist, sich auf unerwartete Absagen einzustellen, indem man aufeinander zugeht, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Wir haben gelernt, dass eine nette Grußbotschaft oder ein Korb mit frischem Gemüse an der Eingangstür den Unterschied machen. Es sind die kleinen, stillen Gesten, nach welchen sich die Gäste am meisten sehnen.

In diesem letzten Jahr waren unsere Gäste von grundlegender Bedeutung für diesen Entwicklungsprozess, und dank dieser besonderen Erfahrung dürfen wir nun viele von ihnen als Freund:innen bezeichnen. Am Ende ihres Aufenthalts baten wir sie alle uns ihre Meinung mitzuteilen, und sehr oft saßen wir am Ende bei einer Flasche Wein zusammen, tauschten Tipps aus und plauderten über Architektur.

„Eremo“ ist das italienische Wort für „Einsiedelei“. Man thront hier hoch über den Dingen und entrinnt dem Trubel der Welt. Warum, glaubst du, war Italien im Sommer 2020 ein unerwartet beliebtes Reiseziel, trotz der Corona-Krise?

Wir hatten hier im Eremo wirklich Glück, denn mitten in der Krise hier oben sein zu können, erlaubte es uns, weiterzuarbeiten und die Natur zu genießen, wann immer wir wollten. Ich bin aus Mailand geflüchtet, um hier bei meiner Familie zu sein, denn die Situation in Mailand war natürlich ganz anders.

Ich denke, was Italien in der Sommersaison 2020 so beliebt machte, war die Möglichkeit, an einem Ort Urlaub zu machen, den man innerhalb weniger Stunden mit dem eigenen Auto erreichen kann. In relativ kurzer Zeit findet man sich mitten in historischen Städten wieder, in unberührten Landschaften, an einsamen Stränden und watet durch die Wellen, geniesst gute Weine und authentische Küche. Viele unserer Gäste hatten sich einen Reiseplan mit verschiedenen Stationen quer durch das ganze Land erstellt. Italien hat einen vielfältigen regionalen Facettenreichtum, selbst wenn man sich nur ein paar Kilometer weiter bewegt, gibt es jedes Mal etwas Neues zu entdecken.

 Außerdem denke ich, dass viele Reisende Italien als ein sicheres Reiseziel wahrgenommen haben, da wir die Ersten waren, die mit dem Virus konfrontiert wurden. Und dann haben wir Italiener:innen eine angeborene Herzenswärme, bei der man sich sofort gut aufgehoben fühlt! Viele Gäste haben mich, als die Grenzbestimmungen noch unsicher waren, einfach angerufen, um zu fragen, wie es uns geht und um zu betonen, dass sie sich sofort ins Auto setzen würden, um endlich ein bisschen Sonne und Urlaubsglück zu geniessen, sobald die Grenzen wieder offen wären. Wir sind so dankbar für all diese Zuneigung und Partizipation: sie geben uns den Mut, stark zu bleiben, weiter zu träumen und unser neuestes Projekt auf den Weg zu bringen!

© Settimio Benedusi

Die beliebtesten Häuser 2020 – Publikumsliebling in der Kategorie Bestes Gästefeedback:

Hofgut Hafnerleiten (Bayern, Deutschland)

Das Hofgut Hafnerleiten liegt schön versteckt in der Niederbayrischen Hügellandschaft. Preisgekrönte Architektur, diverse Wellness-Möglichkeiten und leckeres Essen ergeben eine wunderbare Mischung! Man wohnt hier in Themenhäusern : Baumhaus, Wasserhaus, Bootshaus, Terrassenhaus, Gartenhaus, Wiesenhaus, Hanghaus oder Teichsuite laden jeweils zwei Personen zur entspannten Auszeit ein. Wer mehr Platz braucht und länger bleiben möchte, dem werden die Rottaler Langhäuser gefallen!

Die Gastgeber Erwin Rückerl und Anja Horn-Rückerl feilen mit viel Hingabe seit 2001 an ihrem “Gesamtkunstwerk” in Bad Birnbach. Anja kommt aus dem Hotelfach, ist Sommelière und hat unsichtbare Antennen für die Bedürfnisse ihrer Gäste, Ihr Mann Erwin – Profikoch, Barista und leidenschaftlicher Bauherr – lernte in Sardinien die mediterrane Küche kennen und lieben und eröffnete im Hofgut Hafnerleiten inmitten unberührter Natur die erste Kochschule Niederbayerns.

© Ines Männl
© Günther Standl
© Günther Standl

Liebe Anja, lieber Erwin, was sind Eure Erkenntnisse aus dem vergangenen Jahr und was habt ihr daraus für 2021 mitgenommen?

Die Welt steht Kopf und wir haben gelernt, demütig zu sein und Werte wie Familie und verlässliche Mitarbeiter:innen, Gesundheit und das kleine Glück stärker festzuhalten.
Wir haben auch erfahren dürfen, dass unser Konzept – Leben inmitten der Natur, für sich, gemütlich und versorgt – mehr denn je richtig und wichtig ist. Für unsere Gäste zur Erholung und für ihre Sinnsuche da zu sein, ist für uns als Gastgeber und für unsere Mitarbeiter:innen das Wertvollste und Wichtigste – auch in diesem neuen Jahr.

Ihr seid Partner von Urlaubsarchitektur seit der ersten Stunde und werdet mit tollen Gästekommentaren reich belohnt. Viele Hausbesitzer:innen und Hoteliers haben Sorge, die Gäste zu “nerven”, wenn Sie um ein schriftliches Feedback zur Urlaubserfahrung bitten. Was empfehlt Ihr diesbezüglich Euren Kollegen:innen, was den Gästen?

Man muss nicht auf allen Hochzeiten tanzen. Die eine „passende“ Bühne zu finden, auf der wir uns präsentieren können – die ist wichtig. Wir haben von Anfang an gemerkt, dass die Verbindung von Architektur und Tourismus für uns der richtige Weg ist. Jan Hamer hat das mit der „Erfindung“ von Urlaubsarchitektur sehr gut antizipiert und wir gehen diesen gemeinsamen Weg mit Überzeugung und großem Vergnügen mit!

Durch den sehr persönlichen Umgang mit unseren Gästen kommen wir mit jedem von ihnen bereits beim Aperitif oder schon beim Check-in in ein privates Gespräch und bekommen ein Gefühl für Interessen und (oftmals unausgesprochene) Wünsche. Bei der Abreise weisen wir persönlich darauf hin, dass wir uns über einen Kommentar auf unserer Eintragsseite bei URLAUBSARCHITEKTUR freuen würden, dasselbe übermitteln wir den Gästen auch noch einmal per E-Mail nach Abreise. Das Hotel mit einem persönlichen Feedback zu unterstützen ist eine liebevoller „Fußabdruck“ und ein aussagekräftiges Stimmungsbild und hilft anderen bei der Reiseentscheidung!
Gerade in diesen extrem virtuellen Zeiten merken wir, wie wichtig der “direkte Draht” zum Gast ist. Wenn wir Unsicherheit in der Kommunikation spüren, greifen wir zum Hörer. Nur im direkten Gespräch kann der Gast auch emotional beurteilen, ob er sich bei uns gut aufgehoben fühlt. Trotz aller Digitalisierung sollten wir unser Bauchgefühl respektieren!

© Günther Standl

Die beliebtesten Häuser 2020 – Publikumsliebling in der Kategorie Neueinträge:

Panoramahaus Usedom (Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland)

Geräumig und offen, gleichzeitig mit vielen individuellen Rückzugsmöglichkeiten – so haben sich Kristin und Daniel Wolter immer ihr eigenes Ferienhaus erträumt. Wenn die Beiden samt ihrer Töchter dem Berliner Trubel entfliehen möchten, fahren Sie seit 2020 nach Zinnowitz auf Usedom an ihren Sehnsuchtsort: das Panoramahaus.

Da Kristin von der Insel stammt, ist der Urlaub seitdem immer auch eine Heimkehr: alte Heimat – neue Heimat! Wenn Sie selbst nicht da sein können (meistens, leider!), genießen ihre Gäste den Reiz der Ostseeküste und die vielen Annehmlichkeiten des Hauses.

© Ellinor Belven
© Ellinor Belven
© Ellinor Belven

Liebe Kristin, lieber Daniel, auch für Euch war 2020 sicher ein sehr herausforderndes Jahr. Welche Einsichten habt Ihr für das neue Jahr mitgenommen?

Dieses Jahr war mit Sicherheit sehr besonders und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Wir haben gelernt, wie wichtig es ist einen Ort zu haben, den wir selbst zum Rückzug in turbulenten Zeiten nutzen können. Diesen Ort auch für Gäste zu öffnen, ist uns ein besonderes Anliegen. Einen Ort, an dem sie sich ein persönliches Refugium schaffen können, um zu entspannen und neue Energie zu tanken. Hier bekommt der Geist eine Pause von dem Stress und der Sorge, alles im Leben gleichzeitig jonglieren zu müssen. Hier kann man sich ausruhen, um wieder kraftvoll und kreativ zu werden.

Ein langer Spaziergang am Meer, ein zufälliges, interessantes Gespräch oder ein atemberaubendes Kunstwerk können zum Nachdenken anregen, uns abschalten lassen und uns wieder zum Leben erwecken. Wir werden dieses Konzept in der kommenden Saison fortsetzen: Wir planen eine neue Sitzecke im Garten mit Feuerstelle und Aussicht über das Land, werden eine Schallplattensammlung ins Haus integrieren und kooperieren mit einem versierten Weinimporteur, um unseren Gästen ausgezeichnete Weine aus aller Welt vorzustellen. Darüber hinaus haben wir während des Lockdowns viele weitere Ideen entwickelt, die wir nach und nach umsetzen werden…

© Pujan Shakupa

Ihr habt euch entschlossen, euer Haus in einer reisetechnisch sehr unsicheren Phase bei URLAUBSARCHITEKTUR zu veröffentlichen und Euer Mut wurde belohnt! Wie ist Eure bisherige Erfahrung mit den UA-Gästen?

Wir sind von den positiven Rückmeldungen zum Haus mehr als begeistert. Viele Urlauber:innen schreiben uns sehr persönliche Nachrichten. Dass unser Konzept und die Architektur so gut ankommen, freut uns ungemein. Wir sind Gastgeber:innen mit Leib und Seele und blicken daher sehr positiv in die bevorstehende Saison.

© Daniel Wolter

Interviews: Britta Krämer & Ulrich Stefan Knoll, Januar 2021


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2Kommentare

2 Kommentare

liebes UA Team und liebe leidenschaftliche Gastgeber-innen,
herzlichen Dank für die inspirierende Teilhabe an Euren Projekten und dem was Euch erfüllt und umtreibt. Ein Rausch von Resilienz für 2021!

parkchalet potsdam sagt:

Wir freuen uns über jede Zusendung von Euch Architektur- und Urlaubsphilosophen ! Hohe Qualität in Lebensstil und Kunst ! Wir lernen stets dazu und möchten mit unserem Objekt vielleicht auch einmal den Philosophenhimmel erklimmen !

Rüdiger Pischl sagt:

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