Die Uckermark wird auch die Toskana des Nordens genannt. Wälder, Seen und sanfte Hügel soweit das Auge reicht. Am Fuße eines dieser Hügel steht ein Ferienhaus, das auch für eine Scheune gehalten werden könnte. Aber dafür sind die Fensterflächen viel zu groß. Innen ist es überwiegend in schwarz gehalten, daher haben die Eigentümer den Namen “Das schwarze Haus” gewählt. Die Einrichtung ist puristisch, der Blick kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: die Landschaft. Diese wird durch die zurückgenommene Architektur bewusst inszeniert und so zum prägenden Element. Im Haus hat man daher das Gefühl, inmitten der Natur zu sein. Und das selbst in der Badewanne.
Im Erdgeschoss befindet sich ein sechs Meter hoher Wohnraum mit Ess- und Kochbereich und einer ein paar Stufen tiefer gelegenen Sitzecke am Kamin. Auf der gegenüberliegenden Seite des Hauses liegt ein Arbeitszimmer – ebenfalls mit einer Raumhöhe von sechs Metern. Dazwischen angeordnet sind zwei Alkoven für je zwei Personen, die mit Schiebetüren abgetrennt werden können, sowie ein Badezimmer. Im Dachgeschoss befinden sich zwei weitere Schlafzimmer.
Lesen Sie dazu auch unsere UA HomeStory!




Warum wir dieses Haus mögen
Grandiose Architektur!
Für wen passt dieses Haus
Ein Haus für 1-2 Familien, auch für Workshops mit kleinen Gruppen gut geeignet.

Eigentümer
Die Professorin und Modedesignerin Johanna Michel und ihr Mann, der Bauunternehmer Dirk Preuß pendeln seit vielen Jahren zwischen Berlin und der Uckermark. Zusammen mit dem Architekten Thomas Kröger haben sie 2012 das vielfach ausgezeichnete „Schwarze Haus“ gebaut. Was eigentlich als privates Ferienhaus geplant war, erfreut sich großer Beliebtheit bei den Gästen. 2019 kam „Die kleine Acht“ hinzu, ein umgebautes DDR-Siedlungshaus mit einem von Gartendesigner Rainer Elstermann angelegten Stauden- und Gräsergarten.











Details
Region | Brandenburg, DE - Deutschland, Gerswalde / Ortsteil Pinnow |
Name | Das schwarze Haus |
Lage | in ländlicher Umgebung in der Uckermark |
Anzahl Gäste | bis 8 Personen, 4 Schlafzimmer |
Fertigstellung | 2012 |
Design | Thomas Kröger, Berlin |
Veröffentlichungen | NZZ Bellevue (Oktober 2022), ELLE Germany Juni 2020, RTL 07/2019, Haus & Bauen Extra 2018, n-tv Ratgeber Bauen & Wohnen 11/2017, schoener-wohnen.de 6/2017, FAZ, der architekt, ARD, Berliner Tageszeitung 12/2014 und andere |
Auszeichnungen | BDA Preis Brandenburg 2012, Brandenburgischer Baukulturpreis, Nominierung, "Häuser des Jahres 2014" |
Architektur | modern |
Unterkunft | Haus |
Kategorie | 1-8 (Haus/Wohnung), Familie, Meeting, See/Fluss, Wandern, Workation |
Gleicher Partner | Die kleine Acht |
Gleiche Architekten | In den Söllen, Die kleine Acht, Rote Scheune |
Verfügbarkeitskalender
Der Kalender zeigt die aktuelle Verfügbarkeit der Unterkunft an. An Tagen mit weißem Hintergrund ist die Unterkunft noch verfügbar. An Tagen mit dunkelgrauem Hintergrund ist die Unterkunft nicht verfügbar.
Absolut genial!
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Ein wunderschönes Haus für ein entspanntes Wochenende mit Freundinnen.
Wir waren zu sechst im schwarzen Haus und haben es so genossen in der gut ausgestatteten Küche zu kochen, den ganze Tag auf der Terrasse zu sitzen und die Sonne zu genießen. Mit dem Blick in den großen Garten lässt es sich wunderbar entspannen und in der Ferne kann man sogar die Alpakas beobachten. Das Design des Hauses ist wirklich etwas besonderes und ein wahrer Hingucker. Frau Michel war sehr hilfsbereit und der Checkin war sehr einfach und reibungslos.
Sogar die Anreise war schon ein Erlebnis, denn man kann von Berlin direkt mit dem RE3 bis Wilmersdorf bei Angermünde fahren und von dort eine wunderschöne Fahrradtour um die Ostseite des Oberuckersee machen.
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Vielen Dank für den produktiven Aufenthalt! Wir haben die Unterkunft für einen Firmenausflug gebucht und waren von der beeindruckenden Architektur und der ländlichen Atmosphäre sehr begeistert. Die Buchung war schnell und unkompliziert. Wir kommen bestimmt wieder!
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Das schwarze Haus ist ein sicherer Garant dafür, dass die Erwartungen, die man im Vorhinein beim Stöbern in der Galerie entwickelt hat, keinesfalls durch geschickte Webseiten-Fotografie enttäuscht werden. Ganz im Gegenteil; sie werden übertroffen und dürften jeden berühren, der empfänglich für guten Geschmack und beeindruckende Architektur ist.
Allerdings sollte man mehrere Tage Aufenthalt einplanen, da man in den ersten 24 Stunden ob der Schönheit des Hauses und der vielen schönen Details, die man dort entdeckt, kaum zur Ruhe findet. Ich wollte -eigentlich auf der Suche nach Entspannung und einer kleinen Auszeit- kaum zu Bett gehen, weil ich es -gerade hingelegt- schon wieder bereute und fürchtete, etwas von dem tollen Haus zu verpassen. Besonders beeindruckend ist das hineinfallende Licht, die Badewanne mit dem Blick auf den schönen Garten und die Felder, in deren Schoß das Haus liegt. Immer wieder schweift der Blick durch eines der vielen Fenster in die Ferne und bringt unweigerlich inneren Frieden. Am Abend schaut man auf das beruhigende Feuer, das im Kamin lodert und könnte kaum mehr Entspannung auf der herrlichen Couch finden. Das Haus und auch das gesamte Konzept sind absolut durchdacht, der Haushalt besser ausgestattet, als manch eigener vielleicht. Ein Haus, das berührt und verzaubert und immer wieder neue überraschende Details entdecken lässt. Vielen Dank für diese Erfahrung und all die Schönheit, die sie transportiert hat!
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Wir waren mit Freunden im Schwarzen Haus – es war wunderbar. Die Uckermark und das Haus sind ideal von per Berlin aus ein paar Tage rauszukommen! Sehr empfehlenswert!
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